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Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

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Inhalt: Pressemitteilungen

Sämtliche Presseinformationen des JKI finden Sie im Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Beim Import und Export von Pflanzen und pflanzlichen Produkten gelten umfangreiche pflanzengesundheitliche Regelungen.© V. Borodin/Fotolia.com
12. März 2025

PI2025-02: Einschleppung von Pflanzenkrankheiten verhindern: Inspektionsdienste für Pflanzengesundheit werden fortgebildet

Zum 20. Mal richtet das Julius Kühn-Institut (JKI) den Workshop in Braunschweig aus, um die Länderbehörden über neu eingeschleppte Krankheiten zu informieren und in der Erkennung verdächtigen Pflanzenmaterials zu schulen.

Forschende des JKI weisen in Studie unter Blühstreifen dreimal so viele Regenwürmer nach, wie unter den angrenzenden Winterraps- bzw. Weizen. © A. Vaupel/JKI
13. Januar 2025

PI2025-01: Regenwürmer mögen Blühstreifen: Auch die unterirdische Artenvielfalt profitiert von mehrjährigen Strukturen

Forschende des Julius Kühn-Instituts (JKI) weisen im Vergleich mit angrenzenden Winterkulturen dreimal so viele Regenwürmer in mehrjährigen Blühstreifen nach. Untersucht wurden 46 Flächen in Deutschland.

Auswertung der Feldversuche im Nutribee-Projekt. © K. Wüppenhorst/JKI
05. Dezember 2024

PI2024-17: Ammenbienen halten Nachwuchs gesund, indem sie Pflanzenschutzmittelrückstände aus dem Futter filtern

JKI-Forschende beschreiben in Current Biology, dass Fungizid-Konzentrationen nach gängiger Feldanwendung unter dem Schwellenwert für potenziell toxikologische Effekte für Bienenvölker liegen. Ergebnisse stammen aus bundesweitem Feldversuch an fünf Standorten.

Dr. Oliver Trapp leitet seit September 2024 das Fachinstitut für Rebenzüchtung des JKI am Geilweilerhof in Siebeldingen. © N. Minges/JKI
08. Oktober 2024

PI2024-16: Dr. Oliver Trapp ist neuer Leiter der Rebenzüchtung des Julius Kühn-Instituts auf dem Geilweilerhof in Siebeldingen

Der Rebenzüchter des JKI tritt offiziell die Nachfolge von Prof. Töpfer an, der im Frühjahr in den Ruhestand verabschiedet wurde

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07. Oktober 2024

PI2024-15: Landwirtschaftsbetriebe mit Milchproduktion am Niederrhein (NRW) zur Teilnahme an Nitrat-Monitoring gesucht

Julius Kühn-Institut sucht für Testgebiet im Kreis Kleve (z.T. Wesel) Demonstrationsbetriebe, die ihr Einkommen hauptsächlich aus der Milchproduktion schöpfen und ihre Flächen entsprechend futterbaulich nutzen.

Beste Brotqualität erzeugen und zugleich Treibhausgase reduzieren – das setzt sich das Verbundprojekt MAGIC-KlimaBack zum Ziel.
19. September 2024

Gut fürs Brot und gut fürs Klima: Verbundprojekt MAGIC-KlimaBack

Gemeinsame Pressemitteilung des Max-Rubner-Instituts, der Universität Bielefeld, Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg, Julius Kühn-Institut und KWS Saat SE & Co. KGaA.

Verschiedene Kartoffelsorten in Verkaufsboxen. © P. Wehling/JKI
26. August 2024

IPK und JKI schaffen gemeinsame Arbeitsgruppe zur Kartoffelforschung in Groß Lüsewitz

Gemeinsame Presseinformation des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung und des Julius Kühn-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Die Schilfglasflügelzikade überträgt die bakteriellen Erreger der SBR-Krankheit auf Zuckerrüben und Kartoffeln.
23. Juli 2024

PI2024-14: Erreger der SBR-Krankheit befällt nicht nur Zuckerrübe und Kartoffel, sondern auch Zwiebeln

Julius Kühn-Institut und Pflanzenschutzdienst Hessen weisen erstmals den bakteriellen SBR-Erreger in Zwiebeln nach. Als Überträgerinsekt steht die Schilf-Glasflügelzikade unter Verdacht.

Japankäfer Popillia japonica © A. Knoblauch/ EPSD Schweiz
11. Juli 2024

PI2024-13: Japankäfer – gefährlicher Pflanzenschädling an deutscher Grenze gesichtet

Deutsche Behörden bitten die Bevölkerung im Grenzgebiet und darüber hinaus verdächtige Käferfunde dem Pflanzenschutzdienst zu melden.

Leitbild der EFSA-Kampagne #PlantHealth4Life.
24. Juni 2024

PI2024-12: Endlich Sommerurlaub - aber bitte ohne Pflanzensouvenirs

Vermeintlich harmlose Urlaubsmitbringsel können als Transportmittel für Pflanzenkrankheiten und -schädlinge dienen. Diese neuen Schädlinge bedrohen landwirtschaftliche Kultur- und Wildpflanzen in der Europäischen Union.

Zum Torfgewinn entwässerte Moore tragen zum CO2-Ausstoß bei.
29. Mai 2024

PI2024-11 Torfersatz ist Klimaschutz: Julius Kühn-Institut auf Woche der Umwelt im Park des Bundespräsidialamts in Berlin

Auf dem Weg zum torffreien Gartenbau kommt es auf die richtige Mischung der Torfersatzstoffe an und dass diese auch in Deutschland produziert werden können

Julius Kühn-Institut (JKI) und die Universität Kassel-Witzenhausen unterzeichneten am 2. Mai 2024 eine Kooperationsvereinbarung: (v.l.) Dr. Bernd Horneburg (Koordinator Tomatenprojekt), JKI-Präsident Prof. Dr. Frank Ordon, die Universitäts-Präsidentin Prof. Dr. Ute Clement und Prof. Dr. Maria Finckh, Dekanin und Fachgebietsleiterin Ökologischer Pflanzenschutz in Kassel-Witzenhausen. © H. Mittelstrass/Uni Kassel
03. Mai 2024

PI2024-10: Ökologische Gemüsezüchtung: Uni Kassel und Julius Kühn-Institut arbeiten zusammen

Gemeinsame Presseinformation anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung beider Forschungseinrichtungen am 2. Mai 2024

Nahaufnahme eines älteren grauhaarigen Mannes mit getönter Brille, der sich gegen einen blühenden Baum stützt. Im Hintergrund ist ein alter Turm zu sehen.
23. April 2024

PI2024-08: Leiter der Rebenzüchtung des Julius Kühn-Instituts Prof. Reinhard Töpfer geht in den Ruhestand

Nach fast drei Jahrzehnten Forschung auf dem Geilweilerhof wurde der Experte für molekulargenetische Grundlagen der Pflanzenzüchtung am 18.4. mit einem Fachkolloquium feierlich verabschiedet.

Zur Phänotypisierung der Rebenpflanzen entwickelte und nutzte der Nargajun Malagol ein SCNN-Modell.
22. April 2024

PI2024-09: Peter-Morio-Preis 2024 für Rebenzüchtung geht an Dr. Nagarjun Malagol vom Julius Kühn-Institut

Malagol wird vom Förderverein Geilweilerhof für die Erschließung einer neuen Resistenzquelle gegen den Erreger des Falschen Mehltaus der Rebe ausgezeichnet.

Im rechten Bildrand steht eine Person, ihr Gesicht ist nicht sichtbar. Sie hält ein Tablet in beiden Händen. Im Hintergrund ist ein Feld mit grünen Pflanzen zu erkennen.
16. April 2024

PI2024-07: Umfrage integrierter Pflanzenschutz – Vor welchen Herausforderungen steht die Praxis?

Gesucht sind Landwirtinnen und Landwirte, die sich an der Befragung zu Pflanzenschutzstrategien im Weizen- und Kartoffelanbau beteiligen.

Parlametarische Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick (Mitte) lässt sich von Benedikt Bösel das Konzept der Rinderhaltung im Reallabor seines Ökobetriebs erklären.
11. April 2024

PI2024-06: Fachgespräch: Julius Kühn-Institut und Finck Stiftung diskutieren „Bodenfruchtbarkeit 2050“

Parlamentarische Staatssekretärin des BMEL, Ophelia Nick, besucht Reallabor in Brandenburg.

Nahaufnahme von reifen Kirschen am Zweig. Wassertropfen bilden sich an den Früchten.
20. März 2024

PI2024-05: Genomsequenz der Schattenmorelle entschlüsselt

Forschungsteam unter Federführung des Julius Kühn-Instituts untersucht mit neuartigen Technologien das komplexe Erbgut der bedeutenden Sauerkirschsorte und zieht Rückschlüsse auf Entstehung der Obstart.

Nahaufnahme: Wildbiene hängt an zarter pink-lilaner Blüte. Schmale, gefiederte Blätter sind zu erkennen.
13. März 2024

PI2024-04: Citizen-Science-Projekt „Gartenfülle“ möchte Blühpflanzen in Braunschweigs Haus- und Kleingärten erfassen

Bienenschützer des JKI bitten Bürgerinnen und Bürger, sich am Bestimmungsprojekt zu beteiligen, indem Pflanzen mit einer Zusatzfunktion der Flora-Incognita-App fotografiert werden. Gesammelte Daten helfen, Wildbienen zielgerichtet zu fördern.

Erfassung von Unkrautdiversität auf Ackerflächen.
23. Februar 2024

PI2024-03: Mehr Unkraut auf Äckern wagen oder wie Artenvielfalt zur Stabilität von Agrarökosystemen beiträgt

Vom 27. bis 29.2. findet in Braunschweig die 31. Arbeitsbesprechung über Fragen der Unkrautbiologie und -bekämpfung statt. Die „Unkrauttagung“ wird vom JKI ausgerichtet.

Wildbienenart: Große Weidensandbiene (Andrena vaga) mit dem typischen gelben Weidenpollen.
07. Februar 2024

PI2024-02: Konsenspapier veröffentlicht: Gute wissenschaftliche Praxis im Wildbienen-Monitoring

Um die heterogenen Gemeinschaften der Wildbienen künftig noch besser zu schützen, hat das JKI zusammen mit Experten der Wildbienenforschung wissenschaftlich fundierte Orientierungshilfen zur Erhebung von Wildbienendaten erarbeitet.