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Inhalt: Pressemitteilungen

Sämtliche Presseinformationen des JKI finden Sie im Informationsdienst Wissenschaft (idw)

NN5
Reich strukturierte Agrarlandschaften befördern die Artenvielfalt, müssen jedoch gezielt gepflegt werden.
18. Januar 2024

PI2024-01: Biodiversität im Zeitvergleich: Langzeit-Studie identifiziert Schlüsselfaktoren zur Verbesserung der Artenvielfalt sowie Maßnahmen für den Biodiversitätsschutz

Brandenburger BioZeit-Studie zeigt, langfristig wirken sich deutliche Zunahme des ökologischen Anbaus, verbesserte Kleinstrukturen, schlaginterne Aufwertungen sowie eine Reduktion der Pestizidanwendungen positiv auf die Biodiversität in der Agrarlandschaft aus.

Ernte des Ackerstreifens im Rahmen der Versuche zu modernen Agroforstsystemen, rechts und links Gehölzstreifen.
23. November 2023

PI2023-15:170 Expertinnen und Experten diskutierten auf erster interdisziplinärer Tagung die „Transformation der Pflanzenproduktion“

Das Julius Kühn-Institut (JKI) und die Fachgesellschaften für Pflanzenernährung, Phytomedizin, Pflanzenbauwissenschaften und Pflanzenzüchtung veranstalteten am 23. und 24.11. in Berlin, unterstützt vom BMEL, eine disziplinübergreifende Tagung. Erstmals wurde hier der mit 10.000 Euro dotierte Klipstein-Wissenschaftspreis für Forschung zu…

Die Gesamtbiomasse fliegender Insekten ist im Nordharz in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Einige Pflanzenschädlinge profitieren jedoch. Im Bild: Große Getreideblattlaus, Sitobion avenae.
07. November 2023

PI2023-14: Langzeitstudie Nordharz: Viele Insekten verschwunden, nur die Blattläuse nicht

Daten des Julius Kühn-Instituts weisen für die landwirtschaftlich intensiv bewirtschaftete Region hohe Biomasse-Verluste fliegender Insekten nach. Blattläuse und Zikaden profitieren.

Schräge Draufsicht auf Versuchsparzellen mit verschiedenen Weizensorten. Je nach Befall mit Gelbrost-Pilzen unterscheiden sich die angebauten Sorten in ihrer Gelbfärbung.
01. November 2023

PI2023-13: Genauere Modellierung der Erträge hilft, bessere Weizensorten zu züchten

Nature-Studie mit 220 Winterweizen-Sorten zu Umwelt-Genotyp-Interaktionen zeigt, dass Umweltfaktoren das Getreide am stärksten während der Ähren- und Kornentwicklung beeinflussen. Mit dem neuen Ansatz lässt sich die Leistung neuer Sorten unter verschiedenen Umweltszenarien genauer vorhersagen.

Der Nachwuchszüchtungsforscher Dr. Thomas Bergmann (Mitte) erhält der mit 2.500 Euro dotierten Kurt-von-Rümker-Preis 2023 der Gesellschaft für Pflanzenzüchtung (GPZ) für Arbeiten zu Pilzresistenzen in Raps. Neben ihm JKI-Präsident Prof. Dr. Frank Ordon (l.) und Prof. Dr. Klaus Pillen (Uni Halle)  © S. Hahn/JKI
05. Oktober 2023

PI2023-12: Kurt-von-Rümker-Preis 2023 geht an Nachwuchszüchtungsforscher aus Celle

Dr. Thomas Bergmann von der NPZ Holtsee gewinnt den Vortragswettbewerb mit seinem Beitrag über die Identifikation neuer Pilzresistenzgene bei Raps.

28. September 2023

PI2023-11: Mehr als 1.100 Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutieren über Transformation des Pflanzenschutzes

63. Deutsche Pflanzenschutztagung behandelte vom 26.-29.09. in Göttingen alle Facetten des Pflanzenschutzes. Im Podium wurden Forderungen aus Politik und Gesellschaft an Beispielen aufgezeigt und teilweise kritisch diskutiert. Herausragende Forschungsleistungen wurden in der Eröffnungsveranstaltung ausgezeichnet.

Zwei von Wassertropfen bedeckte grün-gelbe Äpfel der Sorte Pia41 hängen an einem Ast.
03. September 2023

PI2023-10: Grün, süß und knackig – Neue Apfelsorte Pia41 zugelassen

Der am Julius Kühn-Institut gezüchtete Apfel erhält Sortenschutz. Die pilzwiderstandsfähige Sorte ermöglicht, Pflanzenschutzmittel im Apfelanbau einzusparen.

Neue Hoffnung im bioloigschen Pflanzenschutz: der Pandora-Pilz tötet Birnenblattsauger ab. © J. Gross/JKI
03. August 2023

PI2023-09: Pilz hilft Birne - Neue Pilzart wird Verbündeter im Kampf gegen Schadinsekten im Obstbau

JKI-Forscher beschreibt mit internationalen Team erstmals einen neuen insektenpathogenen Pilz. Dieser befällt blattsaugende Insekten, die schwere Bakterienkrankheiten übertragen.

JKI-Vizepräsident Peter Zwerger wendet sich als letzter Redner bei seinem Abschiedskolloquium an seine Gäste.
07. Juli 2023

PI2023-08: „Vergessen Sie die Praxis nicht“: JKI-Vizepräsident Peter Zwerger verabschiedet

Mit stehenden Ovationen wurde der Vizepräsident und Leiter des Fachinstituts für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland im Rahmen eines Fachkolloquiums in Braunschweig am 27.06.23 in den Ruhestand verabschiedet.

Fazit der ILC23-Konferenz: Um das Potenzial der Lupine stärker auszuschöpfen, müssen Neuzüchtung stabil hohe Proteingehalte bei möglichst geringem Bitterstoffgehalt aufweisen, gepaart mit Krankheitsreistenz und Trockstresstoleranz.
07. Juli 2023

PI2023-07: Internationale Lupinen-Konferenz : Impulse zur Ausweitung des Anbaus und Lebensmittelverwendung

Über 100 Experten aus 15 Ländern tagten in Rostock. Ihr Fazit: Um den Anbau der Nischenkultur für Futter und Nahrungsmittel noch attraktiver zu machen, sollten neue Sorten krankheitsresistent und bitterstoffarm sein sowie einen stabil hohen Proteingehalt aufweisen. Auch ökologisch bringt die heimische Leguminose viele Vorteile.

Eine Honigbiene sammelt den Nektar einer Ackerkratzdistel auf einem Zuckerrübenfeld. Über blühende Unkräuter könnten Wirkstoffe aus der Beizung von Zuckerrübensaatgut von Bestäubern aufgenommen werden. ©Richard Odemer/JKI
21. Juni 2023

PI2023-06: Nistmaterial von Mauerbienen enthält Insektizid-Rückstände

Begleitmonitoring zum Einsatz von gebeiztem Zuckerrübensaatgut zeigt: Honigbienen nehmen nur unbedenkliche Mengen von Thiamethoxam über blühende Beikräuter auf. Die Auswirkungen auf Wildbienen müssen künftig genauer berücksichtigt werden.

Prof. Dr. Wilhelm Jelkmann, Leiter des Instituts für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau am Julius Kühn-Institut in Ruhestand verabschiedet. ©JKI
01. Juni 2023

PI2023-05: Institutsleiter Prof. Wilhelm Jelkmann geht in den Ruhestand

Der leitende Experte für Obstkrankheiten des Instituts für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau in Dossenheim und Siebeldingen wurde am JKI am 16.05.23 feierlich verabschiedet. Der Virologe begleitete maßgeblich Neubaumaßnahmen am Außenstandort.

10. Mai 2023

PI2023-04: Tag der offenen Tür – Zu Besuch bei den Pflanzendoktoren

Einladung zum Tag der offenen Tür am Julius Kühn-Institut, Standort Braunschweig-Messeweg 11-12, Samstag 3. Juni/10-17 Uhr.

Der Wissenschaftrat attestiert dem JKI sehr gute Forschungs- und hervorragende Transferleistungen in die Praxis.
27. April 2023

PI2023-03: Julius Kühn-Institut ist für die Agrarforschung in Deutschland „unverzichtbar“

Wissenschaftsrat legt Stellungnahme seiner Begutachtung vor und bescheinigt dem Bundesforschungsinstitut sehr gute Forschungs- und hervorragende Transferleistungen.

Eine Traube mit prallen Weinbeeren der weißen Rebsorte Calardis Musqué hängt an einem Rebstock. Die Sorte ist resistent gegen verschiedene Pilzkrankheiten und reduziert dadurch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Weinbau.
24. April 2023

PI2023-02: PIWI-Rebsorte Calardis Musqué erhält Sortenschutz

Die am Julius Kühn-Institut gezüchtete weiße Rebsorte mit angenehmen exotischen Fruchtaromen ist resistent gegen mehrere Schaderreger.

Die Wiesenschaumzikade Philaenus spumarius überträgt das auch für den Weinbau potenziell gefährliche Feuerbakterium Xylella fastidiosa. ©Michael Maixner/JKI
09. Februar 2023

PI2023-01: Zikaden beim Saugen zuschauen, um Pflanzen zu schützen

Die Insekten können das gefährliche Feuerbakterium auf Reben übertragen. Forschende des JKI analysieren Fraßverhalten, um Risiko für den Weinbau zu ermitteln.

Dr. Henrik Hartmann, Leiter des neuen Fachinstituts für Waldschutz am Julius Kühn-Institut in Quedlinburg. © S.Hahn/JKI
05. Dezember 2022

PI2022-19: Dr. Henrik Hartmann leitet das neue Fachinstitut für Waldschutz am Julius Kühn-Institut in Quedlinburg

Forstwissenschaftler wechselt vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie an den JKI-Hauptsitz. Der neue Institutsleiter wird an der Universität Göttingen lehren, Braunschweig wird ein zweiter Institutsstandort.

Neuartige Querterrassierung mit begrünten Böschungen an einem im Projekt untersuchten Weinberg am Standort Pommern. Foto: André Krahner/JKI
01. November 2022

PI2022-18: Weinbau-Steillagen der Mosel sind ein Hotspot der Artenvielfalt

Elf Jahre lang haben DLR Mosel, Julius Kühn-Institut und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung den Steillagenweinbau erforscht. Das Ergebnis sind wichtige Erkenntnisse zur Bedeutung der Steillagen – und ein Leitfaden mit praktischen Tipps für Winzer.

Zwei Fußabdrücke vor dem Hintergrund von Versuchsparzellen mit Weizensorten symbolisieren, dass der Züchtungsfortschritt zum Klimaschutz beiträgt, durch Reduktion des CO2-Fußabdrucks. © Collage Zetzsche-Wolck/JKI
19. Oktober 2022

PI2022-17: Züchtungsfortschritt verkleinert den CO2-Fußabdruck der Getreideproduktion

Die Züchtung neuer Weizen- und Roggensorten in den vergangenen drei Dekaden hat die Treibhausgasemissionen um bis zu 23 Prozent reduziert. Das belegt eine Studie des JKI mit Uni Hohenheim und Bundessortenamt, die erstmals den Beitrag der Sortenzüchtung zum Klimaschutz quantifiziert.

Diverse Hirsearten im Versuchsanbau am JKI. © S. Hahn/JKI
05. September 2022

PI2022-16: Julius Kühn-Institut startet 17 interdisziplinäre Forschungsprojekte zum Klimaschutz in der Landwirtschaft

Die Forschung zur klimaoptimierten Pflanzenproduktion der Zukunft wird mit 13 Millionen Euro aus dem Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 der Bundesregierung gefördert.