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Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

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Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen

Inhalt: Aktuelles des Instituts

NN5
Vergleich von Roggen-Saat-Eltern mit langen und mit kurzen Halmen © B. Hackauf/JKI
24. September 2019

PI Nr. 25: Die „kurze“ Revolution im Roggenfeld: Mit Halbzwergen zu mehr Ertrag und Trockenstress-Toleranz

JKI-Forscher wollen das Brotgetreide im internationalen Verbund attraktiver machen und außerdem gegen den Klimawandel wappnen. Aktuelle Studie liefert Präzisionswerkzeuge für die züchterische Nutzung des Kurzstroh-Gens Ddw1 und seiner Wirkungsweise.

Verschiedene Anordnung von Bildausschnitten unterschiedlicher Petersilienarten
05. Juni 2019

PI Nr. 21: Die wilde Verwandtschaft von Sellerie in ihrem natürlichen Lebensraum erhalten: Erstes Netzwerk genetischer Erhaltungsgebiete steht.

Startschuss für Deutsches Netzwerk genetischer Erhaltungsgebiete für Wildsellerie fiel am 4.6. auf der Tagung am Julius Kühn-Institut (JKI) Quedlinburg. Feierliche Urkundenübergabe für fünf Gebiete, 40 weitere werden hinzukommen.

Gelbe Lupinen bieten Nahrung für Hummeln. Durch züchterische Verbesserung soll ihr Anbau attraktiver werden.
09. Mai 2019

PI Nr. 18: Gelbe Lupine soll Ackerfläche zurückerobern

Das Julius Kühn-Institut will den Anbau von Lupinus luteus im Projekt „InnoLuteus“ durch züchterische Verbesserung der Pflanze attraktiver für Landwirte machen. Eines der angestrebten Merkmale ist Resistenz gegen die Pilzkrankheit Anthraknose.

Gemischter Anbau von blau blühenden Anden-Lupinen mit Mais. ©S. Roux/JKI
18. März 2019

PI Nr. 10: Lupine bringt Vielfalt in einseitigen Energiepflanzenanbau

ProjektstartJulius Kühn-Institut erprobt den kombinierten Anbau von Energiepflanzen und Leguminosen. Das soll den Düngereinsatz in Fruchtfolgen reduzieren, die Bodenqualität verbessern und macht die Felder attraktiver für nützliche Insekten. (Groß Lüsewitz) Mais entzieht dem Boden eine Menge Stickstoff, er ist ein sogenannter Starkzehrer. Deswegen…

Echter wilder Sellerie an einer Salzquelle im Naturschutzgebiet bei Sülldorf. © Maria Bönisch/JKI
10. Dezember 2018

Naturschutzgebiet Sülzetal als Erhaltungsgebiet für Wildsellerie vorgeschlagen

Die wilde Urform des Sellerie kommt im Naturschutzgebiet im Sülzetal (Landkreis Börde) vor. Das Gebiet soll künftig als genetisches Erhaltungsgebiet für Wildsellerie ausgewiesen werden. Die Binnensalzstelle bei Sülldorfsoll im Rahmen eines vom Julius Kühn-Institut (JKI) koordinierten Projektes, das sich für die Erhaltung der wilden Verwandten des…

Am Wildsellerie-Projekt des JKI interessierte Besucher am Tag der offenen Tür in Groß Lüsewitz
01. Juni 2018

Auf die Wilden kommt es an - Bedeutung der Wildarten unserer heutigen Kultur- und Nutzpflanzen am Tag der offenen Tür am 27. Mai 2018 in Braunschweig

Möhren, Sellerie, Getreide oder Zuckerrübe und fast alle Pflanzen, die wir heute essen oder nutzen, stammen ursprünglich von Wildpflanzen ab. Dass sich Kultur- und Nutzpflanzen im Verlauf der vergangenen 10.000 Jahre aus Wildarten entwickelt haben, gilt als eine der größten kulturellen Leistungen der Menschheit.Das JKI nutzte die Gelegenheit des…

03. Mai 2017

PI Nr. 10: Einfach magisch: Evolution im Gerstenfeld dank MAGIC

Startschuss für bundesweites Netzwerk zur Erhaltung und Anpassung von Kulturpflanzen

Standfestigkeit von Hybridroggen mithilfe Kurzstrohgen Ddw1 (li), Mitte: Triticalesorte 'Tulus',re: normalstrohige Sorte
07. November 2016

PI Nr. 23: Kurz und gut: Halbzwerge überzeugen auch bei Roggen

Julius Kühn-Institut (JKI) entwickelt innovative Lösung für Roggenzüchtung, die zu Anpassung an den Klimawandel, nachhaltigeren Anbau und höheren Erträgen führt. JKI-Forschung gibt Züchtern Werkzeuge an die Hand, um neue Sorten rascher züchten zu können.

Brand Kartoffelhalle JKI Groß Lüsewitz 7.7.2016
08. Juli 2016

PI Nr. 15: Brand auf Gelände des Julius Kühn-Instituts am Standort Groß Lüsewitz in Mecklenburg-Vorpommern

Wirtschaftshalle abgebrannt, 85 Feuerwehrleute im Einsatz

Bienenweide
21. Juni 2016

PI Nr. 14: Versuchsfelder des Julius Kühn-Instituts in Mecklenburg-Vorpommern bieten Bienen Nahrung

Bienenzuchtzentrum Bantin und Groß Lüsewitzer Züchtungsforscher arbeiten Hand-in-Hand zum Wohl der Bienen in der küstennahen Agrarlandschaft