
BMEL-Staatsekretärin Bender besucht JKI-Hauptsitz Quedlinburg
Fachinstitute am Standort stellen Arbeiten zur Züchtungsforschung vor.

Graduiertenkolleg will Nutzpflanzen schneller an veränderte Umweltbedingungen anpassen
JKI beteiligt sich mit genomweiter Assoziationsstudie der Ackerbohne am DFG-geförderten Projekt.

JKI-Forscher beteiligt an Grundlagenpapier zu nachhaltigen Anbausystemen
Die Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften schlägt Ansätze für eine klimaverträgliche globale Landwirtschaft vor.

JKI-Forscherin veröffentlicht in Sonderheft „Plant Systems Biology 2022: Women-Led“
Studie identifiziert Genloci für Resistenz-Priming von Gerste gegen Zwergrost mit Hilfe bakterieller Signalmoleküle.

„Fieldtrip“ zur Züchtungsforschung in Quedlinburg
Ein Kurzfilm informiert über den Beitrag der Resistenzforschung des JKI zur Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes.

JKI-Institutsleiter Dr. Andreas Stahl erhält Wricke-Forschungspreis
Der Züchtungsforscher wurde auf der Haupttagung der Gesellschaft für Pflanzenzüchtung e.V. (GPZ) ausgezeichnet. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird alle drei Jahre verliehen und ist unter 40-Jährigen vorbehalten.

Zusammenfassung: JKI auf den DLG-Feldtagen 2022 in Kirschgartshausen
Das Julius Kühn-Institut (JKI) war mit Mitarbeitenden von vier Fachinstituten (OW, AT, ÖPV und SF) auf den ersten DLG-Feldtagen nach der Pandemie vertreten. Die Feldtage fanden in diesem Jahr in Süddeutschland bei Mannheim, auf dem Versuchsgut Kirschgartshausen statt.

Hochrangiger Besuch zum FreiTag der offenen Tür am JKI-Hauptsitz
Vertreter des BMEL, Bundessortenamtes, BVL und des Bauernverbandes Sachsen-Anhalts nahmen am FreiTag der offenen Tür in Quedlinburg teil.

PI2022-09: Faszination Pflanze - Julius Kühn-Institut Quedlinburg lädt am 20. Mai zum FreiTag der offenen Tür
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „5 Plätze in der Welterbestadt Quedlinburg“ im Rahmen der Festzeit 2022. Vorab Science-Slam für Partner-Schule.

Erste Resistenzen gegen Weizenverzwergungsvirus entdeckt
Forschende des Julius Kühn-Instituts identifizieren 14 Gen-Orte, die für Züchtung virusresistenter Weizensorten genutzt werden könnten