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Institut für Bienenschutz

Inhalt: Aktuelles

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Eine Honigbiene sammelt den Nektar einer Ackerkratzdistel auf einem Zuckerrübenfeld. Über blühende Unkräuter könnten Wirkstoffe aus der Beizung von Zuckerrübensaatgut von Bestäubern aufgenommen werden. ©Richard Odemer/JKI
21. Juni 2023

PI2023-06: Nistmaterial von Mauerbienen enthält Insektizid-Rückstände

Begleitmonitoring zum Einsatz von gebeiztem Zuckerrübensaatgut zeigt: Honigbienen nehmen nur unbedenkliche Mengen von Thiamethoxam über blühende Beikräuter auf. Die Auswirkungen auf Wildbienen müssen künftig genauer berücksichtigt werden.

Bienenmonitoring: Keschern auf der Wiese.
18. November 2022

Bodenistenden Wildbienen bevorzugen offene Bodenstrukturen zum Nisten

Masterarbeit unserer Bienenschutz-Doktorandin Hana Gardein ist publiziert.

16. August 2022

Bienen-Vielfalt in der Stadt – JKI beim Tag der offenen Tür des BMEL

Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum (SPD) geht beim Antrittsbesuch am JKI-Messeweg auf Tuchfühlung mit Honigbienen (c) S. Hahn/JKI
10. Mai 2022

Braunschweigs Oberbürgermeister Kornblum zum Antrittsbesuch am JKI

Am 10. Mai begrüßte Präsident Prof. Frank Ordon den Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig Dr. Thorsten Kornblum und seine Wissenschaftsdezernentin Dr. Anja Hesse zum Antrittsbesuch am JKI-Standort Braunschweig.

05. November 2021

Virtueller Markttag und Jahrestreffen MonViA: 2022 geht es in die Umsetzung

Am 04.11 stellte der virtuelle Markttag MonViA die Ergebnisse der ersten Projektphase vor, am 05.11 beschließen die beteiligten Institute des Verbundprojektes die Umsetzung der entwickelten Konzepte und Maßnahmen ab 2022. Hierfür werden enagierte Unterstützerinnen und Unterstützer gesucht.

Luftaufnahme der FACE-Anlage am JKI-Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde in Braunschweig.
25. Oktober 2021

Die Zukunft der Landwirtschaft im Blick- Startschuss für die JKI-internen Verbundprojekte FAIR Fields, Wheat FACE und RNAi_safe

Kooperation und Vernetzung beleben das Wissenszuwachsgeschäft: Aus diesem Grund wurde 2019 beschlossen, Mittel für JKI-interne Verbundvorhaben in einem Ausschreibungsverfahren zu vergeben. Voraussetzung ist, dass sich mindestens drei der 17 Fachinstitute des JKI zusammenfinden, die thematisch alle drei Säulen des JKI repräsentieren: die (i)…

Mit Mini-Peilsender ausgestsattete Mooshummel (Bombus muscorum) © H. Greil/JKI
15. Juli 2021

PI2021-18: Testlauf zur Erfassung der seltenen Mooshummel mit Peilsendern

Gemeinsame Presseinformation: NABU Niedersachsen und Julius Kühn-Institut (JKI) führen erste Feldstudien zur Nachverfolgung seltener Wildbienenarten durch

Eine langrüsselige Hummel an einer Ackerbohnenblüte. ©Nicole Beyer/Uni Göttingen
29. Juni 2021

PI2021-15: Ambiente und gutes Essen: Wildbienen brauchen vielfältige Agrarlandschaften

Gemeinsame Presseinformation der Georg-August-Universität Göttingen und des Julius Kühn-Instituts (JKI)

Bundesagrarministerin Julia Klöckner überreicht Dr. Silvio Erler vom JKI-Fachinstitut für Bienenschutz den Förderbescheid für das Projekt "NutriBee". © S.Hahn/JKI
17. Mai 2021

Bundesministerin Klöckner besucht zum Weltbienentag das JKI Braunschweig, übergibt Förderbescheid für NutriBee und informiert sich über Arbeiten des Bienenschutzinstituts

Am heutigen Montag (17.05.21) besuchte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner das Julius Kühn-Institut (JKI) am Standort Braunschweig (Messeweg). Anlass des Besuchs ist der Weltbienentag am 20. Mai. Am personalstärksten Standort Braunschweig ist das Institut für Bienenschutz des JKI angesiedelt. Es ist das jüngste von 17 Fachinstituten und…

Monitoring-Farbschalen am Rande einer Weinbergbrache bei Pommern/ Mosel. Dieser Fallentyp erwies sich im Untersuchungsgebiet als die effizienteste Methode zur Bienenerfassung.
31. März 2021

PI2021-08: Wildbienenvielfalt erfassen: Auf die Technik kommt es an

Forschungsteam stellt verschiedene Methoden zur Erfassung der Wildbienendiversität auf den Prüfstand und resümiert, welche Methoden für die zuverlässige Überwachung geeignet sind. Gemeinsame Presseinformation vom Senckenberg Institut Müncheberg und Julius Kühn-Institut (JKI)