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NN5
19. Januar 2023

Kolumbianische Landwirtschaftsministerin und österreichischer Landwirtschaftsminister zu Gast am JKI

Im Vorfeld der Grünen Woche besichtigten die Landwirtschaftsminister beider Länder die JKI-Standorte Berlin-Dahlem und Kleinmachnow.

Überblick Messehalle IPM. Quelle Foto: IPM Essen
12. Januar 2023

JKI-Forschung zu Torfersatzstoffen auf der Internationalen Pflanzenmesse IPM in Essen

Dr. Henrik Hartmann, Leiter des neuen Fachinstituts für Waldschutz am Julius Kühn-Institut in Quedlinburg. © S.Hahn/JKI
05. Dezember 2022

Startschuss für Waldschutzinstitut am JKI – Dr. Henrik Hartmann übernimmt Leitung des neuen Fachinstituts in Quedlinburg

"Die Idee ist, dass Landwirte zukünftig einige Apfelwickler aus ihrer Plantage sammeln und wir diese dann, z.B. via PCR-Test, gezielt auf das Frühaufsteher-Gene testen können. Aber bis dahin muss wohl noch ein bisschen geforscht werden," so Christian Oehlmann Doktorand am Fachinstitut für Biologischen Pflanzenschutz und Sieger des Science Slam 2022 in Bozen. ©JKI
05. Dezember 2022

Mit dem Apfelwickler zum Sieg im Science Slam 2022 in Bozen

Christian Oehlmann, Doktorand des JKI-Fachinstituts für Biologischen Pflanzenschutz und des Versuchszentrums Laimburg, entschied den dritten Abend des ScienceSlam.it 2022 für sich.

Institutsleiterin Ute Vogler erklärt den Kindern anhand des Versuchs-Brokkolis die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von konventionell und ökologisch angebauten Gemüse. ©Hahn/JKI
23. November 2022

Kinder-Podcast mit Dr. Ute Vogler| Ist Bio-Gemüse "gesünder" als normales Gemüse?

Institutsleiterin Ute Vogler (G) erklärt für den Kinder-Podcast des Haus der Wissenschaft den Unterschied zwischen "normalen" und Bio-Gemüse.

Einbau einer Bodenfeuchtesonden für einen Shelter-Versuch zu Trockenstresstoleranz bei Getreide -  diese generiert wertvolle Daten. Das Konsortium FAIRagro hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugriff auf Forschungsdaten in der Agrosystemforschung zu vereinfachen. ©Schittenhelm/JKI
16. November 2022

Startschuss für FAIRagro-Verbund zur offenen Forschungsdateninfrastruktur

Um eine offene Infrastruktur für Daten aus der Agrosystemforschung zu schaffen, beteiligt sich das JKI als eine von 29 Wissenschaftseinrichtungen am Konsortium FAIRagro. Dieses Vorhaben wurde am 04.11. 2022 von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz als förderungswürdig erachtet und nimmt seine Arbeit auf.

Portrait Prof. Dr. Dr. hc. Kornelia Smalla, Julius Kühn-Institut.
15. November 2022

Kornelia Smalla 2022 erneut unter den weltweit meistzitierten Forschenden

Die Datenbank „Highly Cited Researchers“ der Firma Clarivate Analytics listet die Mikrobiomforscherin Prof. Dr. Dr. Kornelia Smalla 2022 unter den 6.938 meistzitierten Forschenden weltweit.

Optinet-Versuchsanstellung eingenetzter und offener Chinakohl (Drohnenaufnahme) © A. Köneke/JKI
09. November 2022

Projektergebnis: Netze schützen in ausgewählten Gemüsekulturen vor Schadinsekten

Viele Schädlinge im Gemüsebau lassen sich effektiv mit Insektenschutznetzen fernhalten. Der Einsatz stellt vor allem in Kohlkulturen eine gute Alternative zu Pflanzenschutzmitteln dar und sorgt sogar für höhere Erträge.

Besuch von/vVisit of Dr. Alison Bentley (2.v.l.) CIMMYT am/at JKI mit/with Praesident Prof. Dr. Frank Ordon (Mitte), Dr. Ralf Wilhem (l.), Dr. Jens Keilwagen (2.v.r.) , Dr. Frank Hartung (r.) © S. Hahn/JKI
24. Oktober 2022

Züchtungsexpertin des globalen Weizenprogramms des CIMMYT besucht JKI

Dr. Alison R. Bentley ist seit dem Herbst 2020 Direktorin des „Global Wheat Program“ des in Mexico angesiedelten „International Maize and Wheat Improvement Center“, kurz CIMMYT (https://www.cimmyt.org/). In dieser Funktion folgt sie auf Dr. Hans-Joachim Braun, der 2019 die gemeinsame Absichtserklärung zwischen CIMMYT und JKI unterzeichnete, mit…

Zwei Fußabdrücke vor dem Hintergrund von Versuchsparzellen mit Weizensorten symbolisieren, dass der Züchtungsfortschritt zum Klimaschutz beiträgt, durch Reduktion des CO2-Fußabdrucks. © Collage Zetzsche-Wolck/JKI
21. Oktober 2022

Züchtungsfortschritt verkleinert den CO2-Fußabdruck der Getreideproduktion

Die Züchtung neuer Weizen- und Roggensorten in den vergangenen drei Dekaden hat die Treibhausgasemissionen um bis zu 23 Prozent reduziert.