header_bild

-

Austausch von Forschungstechnologien für hitze- und trockenstresstoleranten Weizen als Reaktion auf die Klimaerwärmung und Auswahl genetischer Ressourcen


Laufzeit

2025-11-15 bis 2028-12-31

Projektleitung

  • Andreas, Stahl
  • Stefanie, Hagemann


Zuständige Fachinstitut

Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz


Beteiligte JKI-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Andreas, Stahl

Kooperationspartner

  • Rural Development Administration (RDA) of the Republic of Korea


Gesamtziel des Projektes

Aufgrund des Klimawandels, wie beispielsweise der globalen Erwärmung, leiden Weizenpflanzen zunehmend unter Hitzeschäden, was die Entwicklung entsprechender Technologien erforderlich macht. Hohe Temperaturen während der Kornfüllungsphase beeinflussen die Größe der Samen und die Speicherproteine in den Körnern, was zu Ertragseinbußen und einer verminderten Qualität und Verarbeitungsfähigkeit führt. Um eine stabile Produktion von heimischem Weizen zu gewährleisten, ist es notwendig, die Wachstumsveränderungen in Abhängigkeit von Temperaturschwankungen zu untersuchen und die Ursachen zu identifizieren. Es besteht sowohl in Südkorea als auch in Deutschland ein erheblicher Bedarf, Forschungsmethoden und Technologien zur Hitze- und Trockenstresstoleranz weiterzuentwickeln. Hierzu soll zwischen beiden Institutionen ein Austausch mit wechelseitigen Experimenten stattfinden, der dazu dient Erkenntnisse zu sammeln, zu analysieren und zwischen den beiden Ländern auszutauschen.


Mittelgeber

Rural Development Administration (RDA) of the Republic of Korea